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NRGkick – Pro und Contra

Die Ladeeinheit NRGkick gibt es in mehreren Ausführungen, die sich in Funktionsumfang und Betriebsart (mobil vs. stationär) unterscheiden. Mit einer Ladeleistung von bis zu 22 kW bietet NRGkick in Sachen Ladegeschwindigkeit mehr als die meisten Mitbewerber. Nicht umsonst wirbt NRGkick mit dem Slogan „überall.schnell.laden“.

Die mobile Ladeeinheit lädt mit 22 kW an drei Phasen sogar schneller als die meisten mittelpreisigen Wallboxen. Mit dieser „All-in-One“ Ladelösung kann also sogar auf die Anschaffung einer Wandladestation verzichtet werden. Unter den mobilen Ladern ist der NRGkick zweifelsohne einer der Stars am Ladehimmel: E-Autos lassen sich mit dem tragbaren Lader bis zu 10 mal so schnell laden wie mit normalen Notladekabeln, die einphasig nur 2,4 kW erreichen. Performance, Flexibilität und Qualität stehen bei dem europäischen Hersteller eindeutig im Vordergrund.

Die mobilen und stationären Varianten des NRGkick

Die mobilen Ladeeinheiten von NRGkick gibt es als mobile Ladeeinheit und als Version für die Fixinstallation. Die mobile Version nennt sich einfach nur “NRGkick”, die stationäre Version trägt die Zusatzbezeichnung “KfW Select”:

Was aber zeichnet die mobilen Wallboxen von NRGkick tatsächlich aus und welche Nachteile sind eventuell zu berücksichtigen? Wir haben die Pros und Cons des beliebten NRGkick Laders auf einen Blick zusammengefasst:

Vorteile der NRGkick Ladeeinheit

  • Hohe Ladeleistung mit bis zu 22 kW (bis zu 10 mal schneller als herkömmliche Ladekabel)
  • Nutzt alle drei Phasen (32 A)
  • Ladeleistung per Knopfdruck frei wählbar
  • Kompaktes und robustes Design
  • Hohe Flexibilität dank Adaptersystem inkl. automatischer Adapterekennung
  • Passend für Schuko-, Camping- und Starkstromsteckdosen (CEE)
  • Einfache Bedienbarkeit
  • Regen-, hitze- und kältebeständig
  • Komfortable Bedienung über Handy/Smartphone App (Bluetooth)
  • Umfangreiche Sicherheitsfeatures (Selbstprüfung, Schutzleiterprüfung, Fehlerstromschutz, …)
  • Zum PV-Überschussladen geeignet (inkl. automatischer Phasenumschaltung) (voraussichtlich ab Anfang 2023)
  • Hochwertiges Qualitätsprodukt aus Österreich (DiniTech)

Nachteile der NRGkick Ladeeinheit

  • Etwas höhere Anschaffungskosten
  • Kein RFID-Kartenleser

Zu beachten: Die Nutzung der vollen Ladegeschwindigkeit setzt einen dreiphasigen Starkstromanschluss voraus.

Förderfähige Version des NRGkick

Im Gegensatz zur mobilen Version des NRGkick ist die Variante für die Fix-Installation förderfähig und wird von der KfW mit 900 Euro bezuschusst. Die KfW-förderfähige Version des NRGkick Ladegeräts nennt sich NRGkick KfW Select.

Fazit

Die Ladegeräte von NRGkick zählen nicht ohne Grund zu den beliebtesten mobilen Hochleistungsladern. Die Lader punkten nicht nur mit ihrem Funktionsumfang sondern vor allem mit einer Ladeleistung, die ihresgleichen sucht. Wer auf der Suche nach einer mobilen Ladestation ist, die Performance, Qualität und Sicherheit vereint, hat sie gefunden.

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