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Wir verraten Ihnen die wichtigsten Tipps und Empfehlungen zum Kauf der passenden RFID-Wallbox

Wenn Sie auf der Suche nach einer Wallbox sind, die nur von einem eingeschränkten Personenkreis (z. B. Familie, Mitarbeiter, Kunden, Gäste etc.) verwendet werden soll, benötigen Sie ein Modell mit Zugangsbeschränkung. Die einfachste und beliebteste Variante ist dabei die Ladefreigabe über RFID. Der Start des Ladevorgangs erfolgt dabei über eine kleine Karte oder einen Chip/Schlüsselanhänger, der berührungslos an die Wallbox gehalten wird. Die Wallbox prüft, ob die RFID-Karte zugangsberechtigt ist und startet den Ladevorgang. So stellen Sie sicher, dass nur jene Personen laden, die auch dazu berechtigt sind.

Hier lesen Sie was Sie beim Laden mit RFID-Wallboxen beachten sollten und welche Modelle Sie derzeit am Markt kaufen können. Wir beantworten die häufigsten Fragen, die sich bei der Kaufentscheidung bzw. im Rahmen einer Kaufberatung stellen. Falls Sie direkt zu konkreten Produkten springen möchten: Hier finden Sie eine große Auswahl an Wallboxen mit RFID-Funktion.

  1. Was bedeutet RFID eigentlich?
  2. In welchen Fällen ist eine Wallbox mit RFID-Funktion sinnvoll?
  3. Was ist bei der Auswahl einer RFID-Wallbox zu beachten?
  4. Wie viel kostet eine Wallbox mit RFID?
  5. Wie sehen RFID-Karten aus?
  6. Kann man eine Wallbox mit RFID nachrüsten?
  7. Woher bekomme ich eine RFID-Karte?
  8. Wie viele RFID-Karten kann ich pro Wallbox verwenden?
  9. Wie hoch ist die Reichweite einer RFID-Karte?
  10. Was sind die Vorteile von Wallboxen mit RFID?
  11. Welche RFID-Wallboxen werden gefördert?
  12. Welche RFID-Wallboxen sind mit einem Zähler ausgestattet?
  13. Welche RFID-Wallboxen eignen sich zum Abrechnen?
  14. Welche RFID-Wallbox eignet sich zum Laden mit Photovoltaik?
  15. Wo kann ich 11 kW- oder 22 kW-Wallboxen mit RFID kaufen?
  16. Welche Empfehlung gibt es für RFID-Wallboxen?

Was bedeutet RFID eigentlich?

Sie haben schon oft von RFID gehört und wollen nun wissen, was RFID eigentlich bedeutet? RFID steht für Radio-Frequency Identification und kann frei mit “Funkerekennung” übersetzt werden. Ein RFID-System besteht aus zwei Hauptkomponenten: einem Transponder und einem Lesegerät. Der Transponder ist in der Regel auf einer kleinen Karte (auch Chip oder Tag genannt) untergebracht, auf der unterschiedlichste Daten gespeichert werden können. Hält man die Karte in die Nähe des Lesegeräts, können diese Daten über elektromagnetische Wellen ausgelesen werden und zum Beispiel für die Identifizierung einer Person genutzt werden. Ist ein RFID-Lesegerät in einer Wallbox verbaut, kann diese so erkennen, ob es sich um einen berechtigten Nutzer handelt und den Ladevorgang entsprechend freischalten oder auch blockieren.

In welchen Fällen ist eine Wallbox mit RFID-Funktion sinnvoll?

Sie haben sich bestimmt schon einmal gefragt, ob Sie überhaupt eine RFID-Wallbox brauchen, bzw. in welchen Fällen eine Wallbox mit RFID sinnvoll ist. Anwendungsfälle für Ladestationen mit RFID-Leser gibt es viele: Im privaten Bereich kann es z. B. sinnvoll sein, die Wallbox nur Familienmitgliedern oder Besuchern zur Verfügung zu stellen. Das ist vor allem dann relevant, wenn Ihre Wallbox ungeschützt und leicht zugänglich für Dritte ist. Die RFID-Funktion erlaubt es Ihnen, gezielt zu definieren, wer laden darf und wer nicht. Eine Person mit einer nicht-authorisierten bzw. fremden RFID-Karte kann Ihre Wallbox nicht benutzen. Eine Ladestation mit RFID-Funktion ist auch dann sinnvoll, wenn Sie neben Ihrem privaten E-Auto auch noch Ihren E-Firmenwagen bei Ihnen zuhause laden. Wenn Sie für jedes Fahrzeug eine eigene RFID-Karte verwenden, können Sie die Stromkosten für das Laden Ihres Firmenautos Ihrem Arbeitgeber in Rechnung stellen.

Auch im gewerblichen und unternehmerischen Bereich sind RFID-Ladelösungen nicht nur sinnvoll, sondern eigentlich sogar de-facto Standard. Hotels, Restaurants und Geschäfte die Ihren Kunden eine Lademöglichkeit anbieten, greifen meistens auf RFID-Ladestationen zurück, um sicherzugehen, dass nur berechtigte Personen laden. Bei Ihrer Ankunft wird Ihnen als Kunde eine RFID-Karte ausgehändigt mit der Sie die Ladestation des Betriebs in Anspruch nehmen können. Falls das Laden kostenpflichtig ist, kann der Betrieb die geladene Strommenge Ihrer RFID-Karte eindeutig zuordnen und Ihnen in Rechnung stellen.

Das Laden an einer RFID-Wallbox stellt auch einen Sicherheitsfaktor dar. Während der Ladevorgang bei Plug & Charge-Wallboxen automatisch nach Anstecken des Ladekabels startet, muss der Ladevorgang bei RFID-Wallboxen explizit per RFID-Karte freigegeben werden. So verhindern Sie unbeabsichtigte Ladevorgänge und haben mehr Kontrolle, wann der Ladevorgang tatsächlich starten soll. Mit einer RFID-Ladelösung lässt sich verhindern, dass Unbefugte oder auch Kinder Ladevorgänge eventuell unbewusst oder ungewollt starten.

Was ist bei der Auswahl einer RFID-Wallbox zu beachten?

Beim Kauf einer Wallbox mit RFID sind prinzipiell dieselben Punkte zu berücksichtigen, wie bei einer herkömmlichen Ladestation ohne RFID. Folgende Überlegungen sollten dabei mit einfließen: Welche Ladeleistung (kWh) wird benötigt? Soll die RFID-Wallbox einen integrierten Schutz gegen Gleichstromfehlerstrom (DC-Schutz) bieten? Soll die Wallbox mit einem fixen Kabel oder einer Steckdose für ein Ladekabel ausgestattet sein? Soll die Wallbox anspruchsvolle Qualitätsstandards erfüllen oder eher preiswert bzw. günstig sein? Welche weiteren Features werden benötigt, z. B. Stromzähler, Display, Ladetimer, Phasenumschaltung, PV-Laden etc.? Last but not least: Soll die Wallbox mit RFID KfW-förderfähig sein?

Bei der Auswahl der richigen RFID-Wallbox sind zustätzlich ein paar Besonderheiten zu beachten: Wieviele RFID-Karten werden benötigt? Überlegen Sie, welche Personen und Fahrzeuge an Ihrer Wallbox laden sollen und bestellen Sie evtl. noch RFID-Karten auf Reserve, falls Karten verloren gehen. Weitere Punkte, die beachtet werden sollen: Welche Form sollen die RFID-Transponder haben (z. B. Scheckkarte, Mikro-Karte, Schlüsselanhänger, Tag)? Wird eine alternative Freigabemöglichkeit benötigt (z. B. Plug & Charge, Freischaltung per Handy-App)?

Wie viel kostet eine Wallbox mit RFID?

Eine RFID-Wallbox kostet in der Regel etwas mehr als eine normale Wallbox mit Standardfunktionen. Günstige RFID-Ladestationen beginnen bei etwa 500 Euro. Hier finden Sie eine Auswahl günstiger Wallboxen mit RFID.

Wie sehen RFID-Karten aus?

RFID-Transponder können beinahe jede beliebige Formen annehmen. Am häufigsten anzutreffen sind RFID-Karten, RFID-Chips, RFID-Tags und RFID-Keys. Die Größen können dabei stark variieren, aber in der Regel sind die Karten maximal gleich groß oder deutlich kleiner als eine gewöhnliche Scheck- oder Kreditkarte. RFID-Karten für Wallboxen sind oft so gefertigt, dass man sie als Schlüsselanhänger verwenden kann. So hat man die RFID-Karte immer schnell zur Hand und die Wahrscheinlichkeit sie zu verlieren ist ebenso geringer. Technisch gesehen können RFID-Transponder aber auch die Größe eines Buchs haben oder sogar so klein sein, dass Sie in ein Blatt Papier eingepresst werden können.

Kann man eine Wallbox mit RFID nachrüsten?

Die meisten Wallboxen können entweder mit oder ohne RFID-Funktion bestellt werden. Bei günstigen Anbietern ist ein Nachrüsten meistens nicht möglich. Bei modularen Wallboxen kann aber durchaus auch nachträglich ein RFID-Lesegerät eingebaut werden. Als Alternative kann bei günstigen Wallboxen ohne RFID ein externes RFID-Lesegerät vorgeschaltet werden. Die Wallbox muss dafür über einen entsprechenden Signaleingang verfügen. Im Zweifelsfall lohnt sich ein Blick in die technischen Spezifikationen oder direkt beim Händler oder Hersteller nachzufragen, ob diese Option besteht. Der Nachteil dieser Variante: neben der Wallbox muss noch ein separates RFID-Gerät montiert werden bzw. neben der Ladestation Platz finden. Gerade in beengten Platzverhältnissen oder wenn der Ladeort sehr aufgeräumt und reduziert wirken soll, kann das als störend empfunden werden.

Woher bekomme ich eine RFID-Karte?

Normalerweise liegen den meisten Wallboxen bereits zwei RFID-Chips bei. Wenn Sie mehr oder zusätzliche Karten benötigen, können diese im Regelfall bei Ihrem Händler nachbestellt werden. Die Entscheidung, ob Sie Original-RFID-Karten bestellen oder sich für universelle RFID-Karten entscheiden, liegt bei Ihnen. Achten Sie jedenfalls darauf, dass die bestellte RFID-Karte zu Ihrer Ladestation passt. Normalerweise werden bei den RFID-Karten Angaben zur Kompatibilität gemacht, also mit welchen Herstellern der Ersatz-Chip kompatibel ist. Ersatz-RFID-Karten können für Wallboxen von so gut wie allen Herstellernp nachbestellt werden, u.a. ABL, KEBA, Mennekes, Easee, Webasto, EVBox, Heidelberg, go-e, openWB, Hesotec, Entratek, Autoaid, Besen, Duosida, JUICE, Vestel, Schneider, ABB, Alfen, myenergi / zappi, Wallbox Chargers / Pulsar, Smartfox, Circontrol, Alphatec, Tinkerforge, Smappee u. a.

Wie viele RFID-Karten kann ich pro Wallbox verwenden?

Beim Kauf einer RFID-Wallbox sind meistens zwei RFID-Karten im Lieferumfang enthalten. Sollten Sie zusätzliche RFID-Tags benötigen, können diese normalerweise für jedes Modell nachgekauft werden. Fragen Sie in diesem Fall bei Ihrem Händler oder direkt beim Hersteller nach.

Wie hoch ist die Reichweite einer RFID-Karte?

Wie nahe oder wie weit Sie eine RFID-Karte zur Wallbox halten müssen kann stark variieren und hängt vom verwendeten Frequenzbereich und der Coupling-Methode ab (Close Coupling, Remote Coupling oder Long Range). In den meisten Fällen beträgt die Entfernung zwischen dem RFID-Tag und der Ladestation ca. 0 bis 1 cm, was einem Close Coupling entsprechen würde.

Was sind die Vorteile von Wallboxen mit RFID?

Im Gegensatz zu anderen Freigabemethoden bzw. Zugangsbeschränkungen (z. B. Schlüsselschalter, Tastatur) ist die Methode über RFID relativ unempfindlich gegenüber Verschmutzungen. Außerdem lässt sich das Lesegerät unsichtbar in die Wallbox integrieren, was zu einem aufgeräumteren Gesamtbild des Gehäuses beiträgt. Darüber hinaus können unterschiedlichste Daten auf der RFID-Karte gespeichert werden – abhängig vom Hersteller können dadurch Zusatzfunktionen realisiert werden. Ein weiterer Vorteil ist die hohe Lesegeschwindigkeit der RFID-Technologe – so erfolgt die Freigabe des Ladevorgangs bzw. die Authentifizierung bei RFID oft deutlich schneller als bei anderen Methoden.

Welche RFID-Wallboxen werden gefördert?

RFID-Wallboxen müssen dieselben Förderkriterien erfüllen, wie Wallboxen mit herkömmlichen oder keinen Freigabemöglichkeiten. Die RFID-Ladestation muss eine Ladeleistung von 11 kW haben, stationär montiert werden, steuerbar und update-fähig sein. Hier finden Sie eine Auswahl an KfW-förderfähigen Wallboxen mit RFID.

Welche RFID-Wallboxen sind mit einem Zähler ausgestattet?

Wallboxen mit RFID und Stromzähler sind vor allem dann sinnvoll, wenn Sie pro Benutzer oder Fahrzeug genau wissen möchten, welche Strommengen verbraucht wurden. Während ein integrierter Zähler den geladenen Strom misst, erlaubt Ihnen das RFID-System die verbrauchten kWh pro RFID-Karte auszugeben. Dies ist z. B. relevant, wenn Sie Ihren E-Firmenwagen und Ihr privates E-Auto zuhause laden. Mit einer RFID-Wallbox mit Energiezähler können Sie Ihrem Arbeitgeber gegenüber genau nachweisen, wieviel Strom in das Firmenfahrzeug geladen wurde. Generell gilt: Wenn Sie wissen möchten, welche Person wieviel lädt, empfiehlt sich die Anschaffung einer Wallbox mit RFID-Funktion und eingebautem Zähler.

Hier finden Sie eine Auswahl an RFID-Wallboxen mit integriertem Zähler.

Welche RFID-Wallboxen eignen sich zum Abrechnen?

Einer der vielen Gründe, warum immer mehr E-Autofahrer zu Wallboxen mit RFID-Leser greifen sind Situationen, in denen es gesetzlich verpflichtend ist, den Stromverbrauch pro Ladevorgang und Fahrzeug zu protokollieren. Zu den klassischen Beispielen zählt das Abrechnen der privat getragenen Stromkosten für das Laden eines Dienstwagens. Laden Sie Ihr Firmen E-Auto zu Hause in Ihrem Carport, Ihrer Garage oder an einer anderen privaten Wallbox, können Sie sich die entstandenen Strom-Kosten vom Arbeitgeber vergüten lassen. Allerdings muss eindeutig nachweisbar sein, dass die Kosten ausschließlich für das Laden Ihres E-Firmenautos angefallen sind und nicht für Ihr privates E-Auto. Mit einer RFID-Ladestation und integriertem MID-geeichten Stromzähler können Sie den entsprechenden Nachweis bringen. Die Möglichkeit, einzelne Ladevorgänge bestimmten Personen (Gästen, Kunden, Mitarbeiter) zuordnen zu können ist auch dann relevant, wenn Sie kostenpflichtiges Laden anbieten möchten. Eine Wallbox mit RFID und integriertem Zähler ist jedenfalls ideal, wenn Sie den Stromverbrauch für zwei oder mehr E-Autos getrennt aufzeichnen und gegebenenfalls abrechnen möchten.

Welche RFID-Wallbox eignet sich zum Laden mit Photovoltaik?

Wie bei herkömmlichen Ladestationen gilt auch für Wallboxen mit RFID-Funktion: Zum PV-Überschussladen muss die Wallbox über einen Eingang bzw. Freigabekontakt verfügen, über den Ladevorgänge gestartet und angehalten werden können. Erzeugt die PV-Anlage mehr Strom, als hausintern verbraucht wird, wird der Ladevorgang automatisch gestartet. Fällt der Überschuss wieder unter den Hausverbrauch, wird der Ladevorgang gestoppt. Die Steuersignale können z. B. vom Wechselrichter gegeben werden.

Wie exakt der Ladestrom (A) geregelt werden kann, hängt von der Wallbox ab. Bei der einfachen Variante wird ein einfaches ON/OFF-Signal gesendet und die Wallbox lädt mit der voreingestellen Ladeleistung, sobaldh sie aktiviert wird. Bei fortgeschritteneren Wallboxen kann die Ladeleistung in vorgegebenen Ampere-Schritten extern gesteuert werden. Dies kann von einem Home Energy Management-System übernommen werden.

Wallboxen, die speziell für das Laden mit selbst produziertem Solarstrom konzipiert wurden, können sogar automatisch zwischen einphasigem und dreiphasigem Laden umschalten. Es handelt sich dabei um Wallboxen mit RFID und automatischer Phasenumschaltung. Das ist z. B. dann sinnvoll, wenn von der Photovoltaikanlage nur ein geringer Überschuss produziert wird, aber die Mindestladeleistung für dreiphasiges Laden (4,1 kW) noch nicht erreicht wird. In diesem Fall schaltet die Wallbox automatisch auf einphasiges Laden um, und der Ladevorgang kann bereits bei der Mindestladeleistung für einphasiges Laden (1,4 kW) gestartet werden.

Hier finden Sie Wallboxen mit RFID, die zum PV-Laden geeignet sind.

Wo kann ich 11 kW- oder 22 kW-Wallboxen mit RFID kaufen?

Wallboxen mit RFID-Funktion können Sie bei unseren Partnershops kaufen. Hier finden Sie eine große Auswahl an RFID-Wallboxen mit 11 kW Ladeleistung. Wenn Sie auf der Suche nach einer stärkeren Wallbox sind: Hier finden Sie RFID-Wallboxen mit 22 kW Ladeleistung.

Welche Empfehlung gibt es für RFID-Wallboxen?

Bei der Auswahl von Wallboxen mit RFID sollten einige Dinge beachtet werden. Dazu zählen die maximale Ladeleistung, ein integrierter DC-Fehlerstromschutz, die passende Kabellänge, ein komfortables und sicheres Handling und optionale Zusatzfunktionen, wie z. B. ein eingebauter Energiezähler oder eine praktische Handy-App. Welche Wallbox tatsächlich die richtige ist, hängt schließlich von den individuellen Vorstellungen und Anforderungen ab. Gemeinsam mit unseren Partnershops können wir Ihnen eine große Auswahl an RFID-Wallboxen anbieten. Bei uns finden Sie RFID-Wallboxen mit unterschiedlichen Features und in unterschiedlichen Preisklassen. Viel Spass beim Stöbern in unserem Sortiment!

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