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Kabel zum Laden des Peugeot e-2008 an normalen Steckdosen und Starkstrom

Möchten Sie Ihren Peugeot e-2008 auch an einer herkömmlichen Steckdose (Schuko, 230 V) oder einer Starkstrombuchse (400 V) aufladen, benötigen Sie ein Mode 2-Ladekabel.

Tipp: Kaufen Sie für Ihren e-2008 ein Starkstrom-Ladekabel mit Adapter-Set, um für jede Ladesituation optimal gerüstet zu sein.

Schuko-Ladekabel für den Peugeot e-2008

Damit Sie Ihren Peugeot e2008 an einer normalen 230 V Haushaltssteckdeose aufladen können, benötigen Sie ein Schuko-Ladekabel:

Alle Ladekabel mit Schukostecker für den e-2008 zeigen

Starkstrom-Ladekabel für den Peugeot e-2008

Alternativ können Sie Ihren Peugeot e2008 an einem Starkstromanschluss aufladen, wobei es Ladekabel für kleine Industriestecker (CEE16A rot) und für große (CEE32A rot) gibt. Dank Adaptern können Sie beide Kabelvarianten auch an der jeweils anderen Steckdosenart nutzen.

 

Alle Ladekabel mit CEE-Stecker für den e-2008 zeigen

FAQ: Mode 2-Ladekabel für den Peugeot e-2008

Wie unterscheiden sich Mode 2- und Mode 3-Ladekabel?

Ein Mode 3-Ladekabel wird an Wallboxen und Ladestationen verwendet und dient als reiner Stromleiter zwischen Ladestation und Fahrzeug. Die Kommunikation und Einstellung der Ladeleistung wird von der Ladestation übernommen. Bei Ladeprozessen mittels Mode 2-Ladekabel werden die Kommunikations- und Sicherheitsfunktionen von einer fest in das Kabel integrierten In-Cable Control Box (ICCB) übernommen. Somit kann das Mode 2-Kabel mit dem Fahrzeug kommunizieren und die Stromzufuhr auf die Aufnahmefähigkeit des OnBoard-Laders einstellen. Optisch gleicht es in den meisten Fällen dem Ziegel an einem Netzteil für Laptops.

Was benötige ich, um ein Mode 2-Ladekabel als Universalladekabel nutzen zu können?

Nicht umsonst werden Mode 2-Ladekabel auch als mobile Ladestationen bezeichnet. Denn sie bieten eine Ladeleistung bis zu 22 kW und stellen dadurch eine Alternative zu der fest montierten, stationären Ladestation dar. Zum Universalladekabel wird das Mode 2-Ladekabel, indem man es durch diverse Adapter auf die unterschiedlichen Steckdosentypen anpasst. Unabhängig der Stromleistung der jeweils verwendeten Steckdose reguliert die ICCB die Ladeleistung auf die des Fahrzeugs herunter. So können Sie beispielsweise ein Mode 2-Ladekabel, welches ab Werk einen festen CEE-Stecker für die rote 32 A Starkstromdose hat, auf die Buchse einer blauen 16 A Camping-Steckdose anpassen. Sie sollten dabei beachten, dass geringere Stromstärken immer durch leistungsfähigere Kabel fließen können. Umgekehrt funktioniert dieser Prozess trotz Adapter nicht.

Wie viele Phasen und welche Ladeleistung muss ein mit dem Peugeot e-2008 kompatibles Mode 2-Ladekabel haben?

Der On-Board-Lader des Peugeot e-2008 lädt je nach Ausstattungsvariante mit bis zu 7,4 kW oder 11 kW. Für die 7,4 kW-Variante empfiehlt sich ein einphasiges 7,4 kW- oder dreiphasiges 22 kW-Kabel. Für die 11 kW-Variante empfiehlt sich ein 11 kW- oder 22 kW-Kabel. Wenn Sie unsicher sind, welches Modell Sie genau fahren, empfiehlt sich ein 22 kW-Kabel, da diese für alle Modelle geeignet ist, die maximale Ladeleistung zu erreichen. Die Verwendung eines solchen Kabels hat für die den Vorteil, dass Sie damit auch andere Fahrzeuge mit einer entsprechend höheren Ladeleistung schnell und effizient aufladen können.

Welche Zusatzfunktionen bieten mir Schuko- und CEE-Ladekabel?

Die an dem Ladekabel fixierte ICCB verfügt je nach Kabelmodell über zusätzliche Funktionen. So können Sie Ihre mobile Ladestation beispielsweise über Bluetooth und WLAN mit Ihrem Smartphone oder Ihrem Smart Home verbinden. Dadurch können Sie bequem von Ihrem Handy oder dem Smart Home Interface aus auf die ICCB zugreifen und auf diesem Weg z. B. die Ladeleistung sowie die Ladezeit einstellen, den Ladevorgang ausführen und beenden oder mittels Timer regulieren. Auch liefert Ihnen eine gekoppelte ICCB alle wichtigen Daten direkt auf Ihr externes Gerät, zum Beispiel Informationen über Ladestatus und Energieverbrauch. Um die Sicherheit zu gewährleisten, verfügt die integrierte ICCB auch über einen Fehlerstromschutzschalter sowie eine Temperaturüberwachung, sodass im Zweifelsfall die Stromzufuhr ganz gekappt oder herabgesenkt wird, bevor Schäden entstehen können.

Worauf muss ich noch achten?

Mobile Ladegeräte müssen nicht durch eine Fachkraft installiert werden, wie es bei fixen Ladestationen der Fall ist. Dennoch wird dringend empfohlen, dass Sie Ihre Elektroinstallation von einem Fachbetrieb überprüfen und ggf. entsprechend absichern lassen. Einen Elektriker in Ihrer Nähe, der sich mit dem Laden von Fahrzeugen auskennt, finden Sie im E-Mobility-Partnerverzeichnis.

Alternativen zum Laden an Steckdosen

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