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Diese Ladestationen passen zu Ihrem Honda e

Mit einer Wallbox laden Sie Ihren Honda-e am einfachsten und bequemsten. Sie können die Ladestation an Ihrer Hauswand, in Ihrer Garage oder einfach dort anbringen, wo es Ihnen am besten passt. Wallboxen eignen sich nicht nur für zuhause, sondern auch für den Arbeitslatz. Da Ihr elektrischer Honda mit maximal 6,6 kW über eine Phase laden kann, sollten Sie sich dementsprechend auch eine Wallbox anschaffen, die mindestens diese Ladeleistung erreicht. In Frage kommt demnach entweder eine einphasige Ladestation mit 7,2/7,4 kW oder eine dreiphasige 22-kW-Ladestation (die ebenso mit 7,2 kW über eine Phase lädt).

Empfehlung: Kaufen Sie für den Honda-e eine einphasige 7,2 kW-Wallbox oder eine dreiphasige 22 kW-Wallbox.

Sie haben die Wahl zwischen zwei unterschiedlichen Wallbox-Typen: Einmal eine Ladestation mit Ladebuchse und einmal eine Ladestation mit fixem Kabel. Die Vorteile der beiden Varianten können Sie im unteren Teil des Textes nachlesen.

Einphasige Ladestationen mit 7,2 oder 7,4 kW:

Die folgenden Modelle laden über eine Phase 7,2 bzw. 7,4 kW:

1.377,05 
-7%
999,00  933,31 
-6%
1.049,00  982,49 
-7%
999,00  933,31 

Alle Wallboxen mit 7,2 oder 7,4 kW für den Honda e zeigen

Dreiphasige Ladestationen mit 22 kW (7,2 kW über eine Phase)

Die folgenden Modelle können dreiphasig bis zu 22 kW laden, über jede Phase laufen daher 7,2 bzw. 7,4 kW:

-63%
799,00  299,00 
-67%
898,75  299,95 
499,95 

Alle Wallboxen mit 22 kW für den Honda e zeigen

Eine 22 kW-Wallbox müssen Sie zwar vom Netzbetreiber genehmigen lassen, damit haben Sie jedoch für andere Fahrzeuge die Möglichkeit, diese sehr schnell zu laden.

Ist eine 11 kW-Ladestation für den Honda e sinnvoll?

Am Markt sind auch 11 kW-Wallboxen erhältlich, die über drei Phasen laden. Auch über die in Deutschland bundesweite Förderung der KfW (Zuschuss 440) sind nur 11 kW-Ladestationen förderfähig bzw. stärkere Ladestationen, die auf 11 kW eingestellt werden. Mit dieser Förderung könnten Sie einen Zuschuss für die Anschaffung und die Installation einer Ladestation für Ihren Honda e bekommen. Zu bedenken ist jedoch Folgendes: 11 kW-Ladestationen sind prinzipiell mit dem Honda-e kompatibel, wichtig ist jedoch zu wissen, dass damit nicht mit der fahrzeugseitigen maximalen Ladeleistung geladen werden kann, denn: Eine dreiphasige Ladestation mit 11 kW lädt über jede der drei Phasen nur 3,6 kW. Da der Honda e nur eine Phase nutzen kann, bleibt die Ladeleistung auf 3,6 kW beschränkt. Wollen Sie auch an der Wallbox zu Hause die maximale Ladeleistung Ihres Fahrzeug erreichen, sollten Sie eine 7,2/7,4 kW Wallbox kaufen oder eine Ladestation, die dreiphasig mit 22 kW laden kann.

Tipp: 600 EUR Wallbox-Förderung

Der Kauf und die Installation einer privaten Ladestation können in Deutschland mit € 600 gefördert werden. Hier finden Sie alle Infos zur Wallbox-Förderung der KfW.

Warum lädt der Honda nicht immer mit 6,6 kW?

Auch wenn die Ladestation und das Ladekabel für 7,2/7,4 kW (einphasig) oder 22 kW (dreiphasig) ausgelegt sind, kann es vorkommen, dass Ihr Fahrzeug nur mit einer geringeren Ladeleistung lädt. Dies kann an den Begrenzungen liegen, die einphasiges Laden begrenzen, um Schieflasten zu vermeiden. Diese Grenze liegt in Deutschland in der Regel bei 4,6 kW, in Österreich und der Schweiz bei 3,7 kW.

Wandladestation mit integriertem Kabel: Vorteile

Die private Ladestation mit fixem Ladekabel bringt Ihnen folgende Vorteile:

  • Sie müssen kein extra Ladekabel kaufen.
  • Sie können sich sicher sein, dass das integrierte Kabel das am besten kompatible Kabel für die Wallbox ist.
  • Sie können das Kabel nicht verlegen oder verlieren, da es sich immer fix am selben Platz befindet.

Stromtankstelle mit Ladebuchse: Vorteile

Folgende Argumente sprechen für eine Heimladestation mit Steckdose:

  • Sie können das Ladekabel jeder Zeit ersetzen.
  • Sie können das Kabel überall mit hinnehmen und benutzen.
  • Sie können auch Typ 1-Kabel für elektrischen Autos oder PHEV mit Typ 1-Stecker an der Box laden.

Weitere Merkmale von Wallboxen

Wichtig ist grundsätzlich, dass Sie vor dem Kauf einer Ladebox für Ihren Honda-e darauf achten, für welchen Einsatzort die Wallbox geeignet ist. Einzelne Modelle eignen sich nur für den Innenbereich, andere sind mit einer stärkeren Schutzart (IP) ausgestattet und somit auch für den geschützten Außenbereich oder überhaupt das Freie geeignet.

Die Modelle unterscheiden sich nicht nur durch dieses Merkmal, sondern verfügen auch über verschiedene Funktionen, wie zum Beispiel WLAN/Bluetooth-Konnektivität, können ins Smart Home und in PV-Anlagen integriert haben, sind durch Zugangsbeschränkungen (Schlüsselschalter, RFID-Karten) nur von berechtigten Personen benutzbar, können per App gesteuert werden und vieles mehr. Außerdem können auch Ladeleistung und Ladezeiten nicht bei allen Ladestationen mit einem Handgriff eingestellt werden.

Installation der Ladestation für den Honda-e

Egal, wo Sie die Ladestation montieren oder aufstellen möchten, Sie sollten sie immer von einem Fachmann installieren lassen. Einen Elektriker in Ihrer Stadt oder Umgebung, der sich professionell um die Installation und Inbetriebnahme Ihrer Wallbox kümmert, finden Sie bei unserer Suche nach Fachpartnern für die Installation von Ladestationen.

Welches Kabel brauche ich, um den Honda-e zu laden?

Wenn Sie Ihren Honda-e an einer öffentlichen Ladestation laden möchten oder eine Heimladestation haben, die kein fixes Kabel hat, sondern eine Ladebuchse, brauchen Sie ein Typ 2-Ladekabel, das Sie an die Ladestation/Wallbox anschließen.

Um Ihren Honda-2 auch an „normalen Steckdosen“ aufladen zu können, gibt es Steckdosenladekabel für Schukosteckdosen und CEE-Steckdosen, die mit den Honda-e kompatibel sind.

Der Honda-e hat serienmäßig auch einen CCS-Anschluss (Combined Charging System) zum Schnelllade an Gleichstrom (mit bis zu 50 kW). Zum Laden über CCS brauchen Sie kein eigenes Kabel, denn solche Kabel sind immer fix in die Schnellladestation integriert.

Titelfoto: Honda e von Rutger van der Maar, CC BY 2.0

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