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Alles, was man zum Laden mit der Elvi-Wallbox wissen muss

Die Elvi vom niederländischen Unternehmen EVBox hat sich zu einer der beliebtesten Ladestationen am Wallbox-Markt entwickelt. Und das nicht ohne Grund. Angefangen von ihrem genialen Installations- bzw. Montage-Konzept bis hin zu den umfangreichen Konnektivitätsoptionen machen diese Wallbox zu einer wahren Alleskönnerin. Aber: machen sich die technischen Raffinessen der Elvi auch in der Praxis bezahlt, und wie zufrieden sind die Nutzer mit der smarten Wallbox tatsächlich? Wir haben die relevantesten Kundenerfahrungen, Rezensionen, Bewertungen und Testergebnisse hinsichtlich der wichtigsten Aspekte (Installation, Betrieb, Handling, Leistung, Nutzerfreundlichkeit, Funktionen etc.) zusammengefasst.

Die hier vorgestellten Meinungen, Erfahrungen und Themen zur Elvi stammen aus direktem Feedback unserer Kunden, von Kunden unserer Partner-Shops, aus anderen Online-Shops, einschlägigen Foren, Fachportalen, sozialen Medien und Video-Reviews. Wir bündeln echte Erfahrungen aus unterschiedlichen Quellen – so erhält jeder, der an der Elvi-Wallbox interessiert ist, eine Fülle an Kundenerfahrungen auf einen Blick, ohne sich selbst auf die zeitraubende Suche nach einzelnen Bewertungen auf Bewertungs- oder Rezensionsportalen machen zu müssen.

Die eigenen Erfahrungen sind die wertvollsten. Wer selbst bereits Erfahrungen mit der Elvi gemacht hat, und diese gerne teilen möchte, kann gerne ein Kommentar am Ende des Beitrags hinterlassen. Dies hilft anderen dabei, herauszufinden, ob die Elvi auch wirklich die richtige Wahl ist, oder ob sich nicht eine andere Wallbox vielleicht sogar besser eignen würde. Wir freuen uns über jedes Feedback und natürlich auch über konstruktive Kritik zur EVBox Elvi.

Installation und Montage

Bei der Installation der Elvi wurde darauf geachtet, dass diese besonders einfach erfolgen kann. Zuerst wird eine Wandhalterung an der vorgesehenen Wand/Mauer angebracht, auf diese wird anschließend die Wallbox aufgesetzt. Für die Montage der Wandhalterung liegt eine Bohrschablone bei. Die Zuleitung wird durch eine Gummidichtung in die Wandhalterung geführt und mit einer Zugentlastung versehen. Nach dem Abisolieren des Kabels wird dieses an die vorgesehenen Stellen geklemmt. Danach wird das Ladekabel in das Wallboxgehäuse gesteckt und mit einer Schraube fixiert. Abschließend wird das Wallboxgehäuse auf die Wandhalterung geklickt. Fertig.

Tipp: Auch wenn die Installation in der Regel unkompliziert von statten geht, sollte in jedem Fall ein qualifizierter Fachbetrieb beauftragt werden. Dieser schließt nicht nur die Elvi an die Zuleitung an, sondern überprüft auch, ob die Elektroinstallation für die Elvi geeignet ist und nimmt allenfalls Anpassungen vor.

Noch ein Tipp zum Durchmesser bzw. Kabelquerschnitt der Zuleitung: Obwohl die Elvi eigenglich für eine Zuleitung mit einem Querschnitt von 1,5 bis 6 mm² ausgelegt ist, ist es laut Erfahrungen von Kunden auch möglich, eine Leitung mit 10 mm² in das Gehäuse einzuführen und direkt anzuklemmen. Dies ist zum Beispiel dann relevant, wenn sich die Wallbox weiter weg von der Anschlussstelle oder von der nächsten (Unter-)Verteilung befindet. Oder: wenn die 11 kW-Version der Elvi zu einem späteren Zeitpunkt auf die 22 kW-Version aufgerüstet werden soll. Passende Kabel für die Zuleitung zur Elvi finden Sie hier: Zuleitungen für Wallboxen.

Inbetriebnahme – Einrichtung und Konfiguration

In einem ersten Schritt wird die Koppelung der Elvi mit dem Handy über die App „EVBox Connect“ vorgenommen. Die Herstellung der dazu notwendigen Bluetooth-Verbindung wird von den meisten Kunden als einfach bezeichnet. In der App wird auch festgelegt, ob die Elvi Offline oder Online (WLAN) betrieben werden soll. Die Einbindung der Elvi in das WLAN-Netzwerk erfolgt ebenso über „EVBox Connect“. Bez. des WLAN sei erwähnt, dass der Empfang etwas schwach sein kann, selbst wenn sich die Wallbox nicht allzu weit weg vom WLAN-Router befindet. Im Zweifelsfall muss der WLAN-Router näher an der Wallbox positioniert oder ein Repeater verwendet werden. Die Aktivierung der Ladekarte kann ebenso in der App vorgenommen werden.

Die meisten Funktionen stehen übrigens in der App „EVBox Everon“ (früher „EVBox Charge App“) zur Verfügung, die ebenfalls installiert werden sollte und mit der sich die Wallbox verwalten und steuern lässt. Nach den ersten Konfigurationsschritten erfolgt die Registrierung der Wallbox auf evbox.everon.io. Erst dann kann die Wallbox vollständig in Betrieb genommen werden. Zur Einrichtung wird übrigens ein Sicherheitscode benötigt. Wenn dieser nicht auf der Rückseite der Ladekarte steht, dann lohnt sich ein Blick auf den Karton, in dem sich die Ladekarte befindet.

Falls der Ladevorgang nicht startet: die RFID-Karte muss sowohl im Everon-Portal als auch auf der Wallbox selbst hinterlegt sein. Die Hinterlegung der RFID-Karte auf der Wallbox kann mit der App vorgenommen werden. Die Hinterlegung im Everon-Portal geht über die Everon-Website. Einige Nutzer berichten, dass es bei der Einrichtung und Inbetriebnahme zu Problemen kommen kann, vor allem, wenn Schritte in der Bedienungsanleitung übersprungen oder nicht genau beachtet werden. Um die Elvi schnell und unkompliziert einzurichten, sollten alle Schritte der Installationsanleitung exakt befolgt werden. Wichtig ist auch, zuerst die App „EVBox Connect“ für die Koppelung zu verwenden (Bluetooth), anschließend kann die App „EVBox Everon“ für die Verwaltung und das Management der Wallbox per WLAN / WiFi verwendet werden. Die oben zusammengefassten Schritte sollen dabei helfen, die Installation so schnell und einfach wie möglich durchführen zu können.

Qualität und Verarbeitung

Die Verarbeitung und Materialqualität wurden von den meisten Kunden als äußerst positiv hervorgehoben. Viel Lob gibt es auch für die mechanischen Komponenten. Alles in Allem hinterlässt die Elvi bei den Anwendern einen durchaus hochwertigen Eindruck.

Ladeleistung

Die EVBox Elvi ist mit 11 kW und 22 kW verfügbar. Für die 11 kW-Version entscheidet man sich z. B. weil Wallboxen mit 11 kW nur meldepflichtig sind, aber nicht genehmigungspflichtig, wie es bei 22 kW-Modellen der Fall ist. Ein anderer Grund können Förderauflagen sein, da einige Länder und Bundesländer nur 11 kW-Wallboxen fördern. Aber selbst das ist kein Problem, da die 22 kW-Elvi auf 11 kW gedrosselt und zu einem späteren Zeitpunkt wieder auf 22 kW aufgeschaltet werden kann. Die Limitierung der Ladeleistung kann Software-seitig aufgehoben werden – hier profitiert man von dem modularen Konzept der Elvi-Wallbox. Viele Kunden entscheiden sich daher für die 22 kW-Variante, um diese bei Bedarf drosseln zu können.

Die Ladeleistung kann auch begrenzt werden, in dem man in der Konfigurations-App den maximalen Ladestrom (z. B. 16 A) vorgibt. Die Ladeleistung kann von 6,5 A bis 32 A (bei der 22 kW-Version) limitiert werden. Die Ladeleistung lässt sich auch einstellen, in dem im Everon Webportal Ladeprofile angelegt werden. Dort kann bspw. definiert werden, dass von 21:00 bis 06:00 Uhr mit 16 A und von 06:00 bis 18:00 Uhr mit 6 A geladen werden soll. Diese Einstellungen sind vor allem beim Betrieb der Elvi in Kombination mit einer PV-Anlage relevant.

Handling, Benutzung und Nutzerfreundlichkeit

Bei der Entwicklung der Elvi wurde auf eine möglichst einfache Bedienung geachtet. Der Ladevorgang kann entweder automatisch, mit einer RFID-Karte oder über die App gestartet werden. Wer sich für die automatische Version entscheidet, muss in den Einstellungen die Option „Autostart“ aktivieren. In diesem Fall startet der Ladevorgang beim Anstecken des Ladekabels am Fahrzeug. Mehr Sicherheit (aber weniger Komfort) bieten die beiden Autorisierungsmethoden mit RFID-Karte/Chip und Freigabe per Handy-App.

Wer sich für die Version mit MID-Zähler entschieden hat, kann im Backend auf unterschiedliche Statistiken bzw. Auswertungen zugreifen und sieht genau, wann mit welcher RFID-Karte welche Strommenge (kWh) ins Fahrzeug geladen wurde. Dies ist vor allem dann relevant, wenn der Ladestrom mit dem Arbeitgeber abgerechnet werden soll, oder wenn der Ladestrom für zwei Fahrzeuge oder Nutzer getrennt erfasst werden soll. Die Ladestatistiken können als CSV- und PDF-Datei heruntergeladen werden.

Funktionsumfang

Die Elvi besticht nicht nur durch ihr klares optisches Erscheinungsbild, sondern auch durch ihren Funktionsumfang. Bereits im Offline-Modus stehen die wichtigsten Grundfunktionen (z. B. Begrenzung der Ladeleistung, Anlernen der RFID-Karten etc.) zur Verfügung. Eine ganze Fülle an Features erhält man aber erst im Online-Modus durch den Zugang zur Lademanagement-Software. Folgende Unterschiede bestehen zwischen Offline- und Online-Modus:

Elvi im Offline-Modus: Mit der Connect App kann eine Verbindung zur Wallbox per Bluetooth hergestellt werden, um so die wichtigsten Einstellungen vornehmen zu können. Dazu zählen z. B. die Einstellung der Ladeleistung, die Einbindung ins WLAN, Leuchtstärke der LED anpassen etc.

Elvi im Online-Modus: Per WLAN erhält man Zugang zur Lademanagement-Software und kann die Wallbox per Handy-App steuern. So können z. B. Ladevorgänge aus der Ferne gestartet und gestoppt werden. Ladevorgänge können aufgezeichnet und ausgewertet werden und vieles mehr.

Konnektivität und Schnittstellen

Die Elvi kann für die wichtigsten Grundeinstellungen per Bluetooth mit dem Smartphone verbunden werden. Um den vollen Funktionsumfang nutzen zu können, ist eine WLAN-Verbindung erforderlich. Zusätzlich stehen Elvi-Varianten zur Verfügung, die mit einer SIM-Karte ausgestattet sind und so eine Verbindung mit dem Internet per 3G / 4G herstellen können.

Handy-App

EVBox stellt für die Elvi zwei unterschiedliche Apps zur Verfügung:

EVBox Connect App

Die EVBox Connect App benötigt eine Bluetooth-Verbindung zur Wallbox. Mit der App kann z. B. das WLAN eingerichtet und die Leuchtstärke der LED angepasst werden.

EVBox Everon App (früher EVBox Charge App)

Mit der „Haupt-App“ kann das Laden organisiert, gesteuert und verwaltet werden. Ladevorgänge können aus der Ferne gestartet und beendet werden, Ladevorgänge werden aufgezeichnet (Startzeit, Endzeit, Strommenge in kWh, Kosten, …), Auswertungen können betrachtet und exportiert (Download als CSV, PDF) werden, Ladeprofile können angelegt und verwaltet werden u. v. m.

PV-Laden

Die Elvi ist nicht von Haus aus für PV-Überschussladen bzw. PV-optimiertes Laden konzipiert. Wem PV-geführtes Laden wichtig ist, entscheidet sich am besten gleich für eine spezielle PV-Wallbox, wie z. B. von myenergi (zappi), Smartfox, DiniTech (NRGkick)Charge Amps, openWBSmappee oder SMA.

Aber: Wer dennoch seine Solaranlage nutzen möchte, um mit der Elvi PV-Strom zu laden, hat folgende Möglichkeit, die von vielen Anwendern empfohlen und genutzt wird. Da die meisten PV-Anlagen eher geringe Leistungen erzielbar sind, und oft der Wunsch besteht, nur mit dem Überschuss zu laden, empfiehlt es sich, die Ladeleistung der Elvi auf ein bestimmtes Maß zu reduzieren. Wer z. B. weiß, dass die PV-Produktion zu einem gewissen Zeitpunkt ideal und der Verbrauch im Haus gering ist, der stellt die Ladeleistung ca. auf den vorhandenen Überschuss ein. Dies kann ad hoc erfolgen, oder man bedient sich der Ladeprofile im Lademanagement. Beträgt die durchschnittliche PV-Leistung zwischen 10:00 und 16:00 Uhr 4 kW und der Hausverbrauch in der Regel ca. 1 kW, so stehen 3 kW Überschuss zum Laden zur Verfügung. In diesem Fall kann ein Ladeprofil angelegt werden, mit dem zwischen 10:00 und 16:00 Uhr mit 3 kW geladen wird. So lässt sich der Eigenverbrauch gezielt erhöhen und die Netzeinspeisung reduzieren. Allerdings handelt es sich dabei nicht um „echtes“ Überschussladen, bei dem die Ladeleistung der Wallbox permanent an den aktuellen PV-Überschuss angepasst wird. Dazu wird ein externes Steuermodul benötigt.

Grundsätzlich können die meisten Wallboxen aber auch mit „echtem“ Überschussladen nachgerüstet werden: Ladestation mit PV-Überschuss nachrüsten.

Tipps und Problembehebungen

Probleme beim Laden

Wenn beim Laden der Elvi Fehler auftreten, oder der Ladevorgang nicht startet, empfehlen betroffene Kunden, die Wallbox zurückzusetzen. Bei einigen Usern ist die Ursache auch ein nicht korrekt eingerichtetes Backend. Im Backend muss die Wallbox korrekt angelegt und eingebunden sein. Verlierst die Wallbox die Internetverbindung ist ebenso kein Laden möglich, solange man nicht in den Offline-Modus wechselt. In viele Fällen kann es helfen, die Wallbox offline zu nehmen. Laut Nutzerberichten ist die Elvi im Offline-Modus weniger fehleranfällig als im Online-Modus. Der Wechsel in den Offline-Mode wird zwar für die meisten Anwender nicht befriedigend sein, aber er kann bei der Fehlersuche helfen, den Fehler einzugrenzen.

Probleme mit Autostart

Im Offline-Modus kann die Autostart-Funktion einfach in der App aktiviert werden. In diesem Fall lädt das Fahrzeug sofort nachdem das Ladekabel angeschlossen wurde. Etwas trickreicher wird es, wenn man die Wallbox in den Online-Modus versetzt. In diesem Fall muss in der Connect-App die Autostart-Funktion aktiviert UND die RFID-Karten ausgewählt werden, die für den Autostart benutzt werden soll.

Firmware-Probleme

Um eine fehlerfreie Funktion zu gewährleisten, und stets die neuesten Funktionen der Elvi nutzen zu können, ist die regelmäßige Durchführung eines Firmware-Updates zu empfehlen. So können etwaige Fehler / Probleme behoben und neue Features freigeschaltet werden.

Sprache umschalten

Die Sprache kann direkt in der App eingestellt werden. Meistens ist die Standardsprache „Englisch“, diese kann auf „Deutsch“ geändert werden. Tipp: Sollten die Änderungen nicht übernommen werden, kann ein mehrmaliges Ein- und Ausloggen helfen.

WLAN-Empfang Probleme

Wer an der Elvi nur ein schwaches WLAN-Signal hat, kann entweder einen WLAN-Repeater nutzen, oder sich für die Elvi-Version mit einer SIM-Karte, also mit mobilen Daten (3G, 4G) entscheiden. Diese kann auch unabhängig vom WLAN eine Verbindung zum Backend herstellen.

Fremde RFID-Karten anlernen

Einige Nutzer haben berichtet, dass sich auch RFID-Karten und RFID-Tags von Drittanbietern anlernen lassen. Dies funktioniert allerdings nur im Offline-Modus. Im Online-Modus können laut Kundenberichten nur RFID-Karten von EVBox eingebunden werden.

MID-Stromzähler nachrüsten

Eine Nachrüstung mit einem MID-Zähler direkt im Gehäuse der Elvi scheint derzeit nicht möglich zu sein. Alternativ kann aber ein beliebiger MID-Zähler im Verteilerkasten oder über eine Unterverteilung installiert werden. So kann die geladene Strommenge schnell und einfach abgelesen werden.

Kabelhalterung

Da im Lieferumfang der Elvi leider keine Typ 2-Kabelhalterung enthalten ist, empfehlen die meisten Nutzer den Kauf eines dazu passenden Kabelhalters. Hier finden Sie die originale EVBox-Kabelhalterung und eine Auswahl alternativer Typ 2-Kabelhalterungen.

Vorteile und Nachteile

Ein Blick in die Kundenmeinungen zeigt, dass die Elvi – wie jede Wallbox – sowohl gewisse Vor- als auch Nachteile hat. Wobei die Vorteile eindeutig überwiegen. Zu den am häufigsten erwähnten Plus- und Minuspunkten zählen:

Vorteile

+ Modulares, zukunftssicheres System

+ Beachtlicher Funktionsumfang

+ Steuerung per Handy-App

+ Hochwertige Verarbeitung

+ MID-Zähler und SIM-Karte (optional)

Nachteile

Ersteinrichtung (muss exakt befolgt werden)

 Doku / Unterlagen könnten umfangreicher sein

Gesamtbewertung – Fazit

Die Elvi ist eine durch und durch „erwachsene“ Wallbox, die dank ihres modularen Konzepts besonders zukunftsfit ist – sie wächst mit den steigenden Ansprüchen und zukünftigen Entwicklungen im Bereich der E-Mobilität mit. So sind auch die vielen positiven Erfahrungen und Bewertungen der Elvi keine Überraschung. Es gibt viel Lob und wenig Kritik – die meisten Nutzer stellen der Elvi eine sehr gute Bewertung aus. Die wenigen Kritikpunkte beziehen sich in den meisten Fällen auf die Einrichtung bzw. Konfiguration der Elvi. Das liegt vor allem daran, dass die Installationsanleitung Verbesserungspotential hat und von den Nutzern auch nicht immer exakt befolgt wird. Ist die Inbetriebnahme der Elvi erst einmal geschafft, erfüllt die Wallbox sowohl einfache als auch gehobene Ansprüche. Unser Fazit: Die Elvi ist die perfekte Alleskönnerin.

EVBox Elvi kaufen

Viele der aktuellen Elvi-Modelle sind bei unseren Partnern erhältlich, zum Teil auch stark vergünstigt. Hier geht es zu den Kaufmöglichkeiten der Elvi.

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Kommentare zu “EVBox Elvi – Kundenerfahrungen, Bewertungen und Tipps

  1. Ralf Schaefer sagt:

    Alles was hier beschrieben ist kann ich bestätigen. Einrichtung etwas kompliziert ab und an kann die Wallbox nicht mehr durch die SW erreicht oder konfiguriert werden. Strom aus und wieder an und weiter gehts. Jetzt aber ACHTUNG möchte man ausser der einen Wallbox und den zwei mitgelieferten Ladekarten eine weiter Box oder weitere Ladekarten aktivieren muss man ein Abo abschliessen und darf monatlich blechen. Daher gibt es ein wohlgemeintes mangelhaft. Ich hätte also 2 dieser Wallboxen zu verkaufen

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