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Ladekabel zum Laden des E 300 de an Ladestationen und Wallboxen

Die nachfolgenden Empfehlungen beziehen sich auf Modelle von 2018 bis 2023. Hier geht es zur aktuellen E-Klasse ab Modelljahr 2023.

Um Ihren Mercedes E 300 de an öffentlichen Ladesäulen oder privaten Ladestationen zu laden, benötigen Sie — wenn kein fixes Kabel vorhanden ist — ein sogenanntes Typ 2-Ladekabel. Alle Versionen des E-Klasse 300 de (Limousine, T-Modell/Kombi, 4MATIC/Allrad) verfügen über den gleichen Bordlader, Ladeanschluss (Typ 2) und die gleiche Ladeleistung (max. 7,4 kW über 2 Phasen). Daher kann für alle Fahrzeuge der Serie E 300 de dasselbe Kabel verwendet werden.

Bei der Entscheidung für das richtige Ladekabel ist vor allem eine Frage zu klären:

Welche Leistung soll das Ladekabel für meinen E 300 de haben?

Der Mercedes E 300 de (inkl. T-Modell, 4MATIC) kann maximal mit 7,4 kW laden. Beim Ladevorgang werden zwei Phasen genutzt. Das bedeutet, dass Sie ein zweiphasiges Ladekabel mit mindestens 7,4 kW benötigen, wenn Sie die volle Ladeleistung erreichen möchten. Allerdings sind zweiphasige Ladekabel sind in der Praxis nicht zu finden, weshalb viele Mercedes-Fahrer stattdessen gleich zu einem dreiphasigen 11 kW-Kabel greifen. Prinzipiell empfiehlt sich also die Anschaffung eines 11 kW-Ladekabels für Ihren E 300 de. Natürlich können Sie auch ein 22 kW-Ladekabel verwenden – geladen wird aber aufgrund der limitierten Ladeleistung des E 300 de immer nur maximal mit 7,4 kW.

Ist die Anschaffung eines stärkeren Ladekabels sinnvoll?

In der Praxis kaufen sich die meisten E-Autofahrer Ladekabel, die deutlich mehr Leistung vertragen, als Ihre Fahrzeuge. Dies hat vor allem zwei Gründe: (1) man ist für ein Zweitfahrzeug oder Nachfolgemodell mit höherer Ladeleistung gerüstet (2) und hat mit einem stärkeren Ladekabel in der Regel weniger Probleme bei Ladesäulen. Einige Ladestationen verweigern nämlich aus Sicherheitsgründen die Freigabe des Ladevorgangs, wenn das Kabel nicht mindestens 11 kW oder 22 kW Leistung verträgt. Daher ist man mit einem 11 kW oder 22 kW Ladekabel für den E 300 de auf der sichereren Seite.

Mercedes E 300 de: 11 kW-Ladekabel

Die folgenden Ladekabel leisten 11kW und eignen sich zum Laden des E 300 de. Mit diesen Kabeln erzielen Sie die maximale Ladegeschwindigkeit, die Ihr E 300 de erreichen kann (7,4 kW). Die Ladekabel passen für das Limousinen-Modell, das T-Modell und alle 4MATIC-Modelle.

Alle 11 kW-Ladekabel für den E 300 de zeigen

Mercedes E 300 de: 22-kW-Ladekabel

Wer für die Zukunft gerüstet sein möchte und auch bei 22-kW-Ladestationen auf Nummer sicher gehen möchte, greift gleich zu einem 22 kW-Kabel. Die folgenden Ladekabel leisten 22 kW und eignen sich zum Laden des E 300 de. Die Ladekabel passen für das Limousinen-Modell, das T-Modell und alle 4MATIC-Modelle.

Alle 22 kW-Ladekabel für den E 300 de zeigen

Mercedes E 300 de an Steckdosen laden

Wenn Sie Ihren Mercedes E 300 de an einer Steckdose laden möchten, empfiehlt sich die Anschaffung eines mobilen Laders. Mobile Ladegeräte können sowohl an normalen Haushaltssteckdosen (Schukosteckdosen 230 Volt) als auch an blauen Campingsteckdosen oder roten Kraftstrom-/Drehstromdosen (CEE 16 A, CEE 32 A) angeschlossen werden.

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Fragen zu “Ladekabel für Ihren Mercedes E 300 de

  1. Jörg Pinder sagt:

    Hallo,
    ich fahre einen 300 de 4 M, Bj. 2021.
    Geladen wird täglich mit dem mitgelieferten Schuko Ladegerät.
    Aktuell liegt die E Reichweite deutlich unter 30 Km !!
    Wäre eine andere Ladetechnik effizienter?
    Wie sehen sie die Ladeverluste?
    Vielen Dank
    J.Pinder

    • e-mobileo sagt:

      Aus der Ferne kann leider nur gemutmaßt werden, aber die reduzierte Reichweite liegt aller Wahrscheinlichkeit (auch) an den winterlichen Außentemperaturen. Je kälter es ist, desto geringer fällt die Reichweite aus. Die Art der Ladelösung hat damit normalerweise nichts zu tun. Dennoch empfiehlt sich die Verwendung einer fachgerecht installierten Wallbox, mit der auch die Ladeverluste möglichst gering gehalten werden. Übrigens: die Ladeverluste nehmen mit sinkender Außentemperatur zu (z. B. durch die Batterieheizung). Daher sind die Ladeverluste auch im Winter höher als im Sommer.

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