Die Ad-Hoc Map von Gerd Bremer – Was sie kann und wie Sie Ihnen nützt
Die Gerd Bremer Ad-Hoc Map ist eine von E-Mobilist Gerd Bremer entwickelte Übersicht, die es erleichtert, günstig Ad-hoc zu laden – also ohne Vertrag, App oder Ladekarte. Die Karte listet europaweit Schnellladesäulen, an denen Ad-hoc-Laden möglich ist und der Preis in der Regel unter 50 Cent pro kWh liegt. Dadurch hilft sie E-Auto-Fahrern, gezielt jene Ladepunkte zu finden, die sofort nutzbar und preislich attraktiv sind.
Bremer startete zunächst mit einer Google-Maps-Liste, später entstand daraus die heute bekannte Ad-hoc-Laden Karte von Gerd Bremer, die inzwischen auch als App verfügbar ist. Sie zeigt Schnelllader ab etwa 50 kW, die Ad-hoc-Zahlung per Kreditkarte, Debitkarte oder QR-Code bieten. Die Daten werden kontinuierlich durch die Community gepflegt, was die Karte zu einer der bekanntesten unabhängigen Quellen macht, wenn man ad hoc laden – Gerd Bremer sucht oder nach einer zuverlässigen Orientierung für günstige Schnelllader benötigt.
Kurz gesagt: Die Ad-hoc Karte von Gerd Bremer ist ein nützliches Tool für alle, die unterwegs spontan und preisbewusst laden möchten – einfach, transparent und ohne Vertragsbindung.
Was die Ad-Hoch Map kann
Gerd Bremer hat — zunächst über eine Google-Maps-Karte, inzwischen auch über eine App — eine Übersicht erstellt mit Schnellladesäulen, die Ad-hoc nutzbar sind, also ohne Vertrag oder Ladekarte funktionieren. Bei den gelisteten Stationen soll der Strompreis maximal 50 Cent/kWh betragen und die Ladeleistung mindestens 50 kW. Damit bietet die Karte eine einfache Orientierung für E-Auto-Fahrer:innen, die günstig und flexibel laden möchten.
Warum die Karte von Gerd Bremer so nützlich ist
Die Karte hilft, Ladepunkte zu finden, die folgende Kriterien erfüllen:
- Direktes Bezahlen möglich (Kredit-/Debitkarte, QR-Code etc.), keine Vertragsbindung.
- Transparente Preise: Nur Stationen mit günstigem Stromtarif (≤ 50 Cent/kWh) werden angezeigt.
- Gute Orientierung bei Reisen oder Einmal-Ladungen: Sie vereinfacht die Suche nach preiswerten, öffentlich zugänglichen Schnellladern.

Grenzen und Kritikpunkte
Die Karte und App basieren auf einer Community-Liste — das bedeutet, sie werden ehrenamtlich gepflegt, nicht alle Angaben sind immer garantiert korrekt: Manche Stationen funktionieren möglicherweise nicht mehr, oder der angegebene Preis hat sich geändert.
Außerdem reicht die Preisobergrenze von 50 Cent/kWh nicht unbedingt für jeden Standort — viele Betreiber verlangen mehr, so dass die Karte nur eine Auswahl der günstigsten Ladepunkte abbildet. Ad-hoc-Laden bleibt insgesamt mit Vorsicht zu genießen und kann preislich dennoch über dem Laden mit Vertrag liegen.
Verfügbarkeit und Entwicklung
Die ursprüngliche Google-Maps-Karte von Gerd Bremer hat mittlerweile weit über 1.500 Ladestationen eingetragen — nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich, der Schweiz, den Niederlanden, Belgien und anderen Ländern. Die Karte ist inzwischen als eigenständige App (z. B. „Ad-Hoc Map“) verfügbar — für iOS und mittlerweile auch für Android.
Warum man die Ad-Hoc Map nutzen sollte
Dank Gerd Bremers Initiative erhalten Fahrer:innen eine schnelle, kostenlose und einfache Möglichkeit, günstige und ad-hoc nutzbare Ladesäulen zu finden — ohne Vertrag, ohne Verpflichtung, ohne Kartendrama. Besonders auf Reisen oder für Gelegenheitsnutzer:innen ist das ein großer Vorteil. Allerdings sollte man sich bewusst sein, dass nicht alle Daten garantiert korrekt sind — die Karte bleibt eine hilfreiche Orientierung, aber kein absolut verlässliches Verzeichnis. Hier finden Sie weitere Infos zur Ad-Hoc Map und wie Sie diese sinnvoll nützen können.

